An einem New Yorker Sommertag begleiten wir Feña im Hin und Her zwischen unbekannten Wohnungen und einem leeren Gastank, vergessenen Wohnungsschlüsseln und Geldbörsen. Über eine Zeitspanne von 24 Stunden nehmen wir in diesem liebenswürdigen Setting aus Chaos und Hektik teil an Feñas stetem Zögern, Nähe zu liebgewonnenen Menschen und auch sich selbst zuzulassen oder Distanz aufzubauen. Im Aufeinandertreffen mit dem Ex-Partner, dem plötzlichen Auftauchen der jüngeren Schwester und der Organisation eines Besuchs des Vaters aus Chile stellt sich für Feña die Herausforderung, durch Beziehungskonstellationen zu navigieren, die sich in einem Dazwischen aus Vergangenem und dessen Relevanz in der Jetztzeit abspielen. In Feñas Ausloten intimer Beziehungen konfrontiert uns Vuk Lungulov-Klotz im Debütfilm MUTT mit einer zutiefst menschlichen Erfahrungsdimension von Liebe, Gender und einem Dazwischen von Trans-ness und dem Leben als solches.
Credits
Drehbuch: Vuk Lungulov-Klotz
Produktion: Alexander Stegmaier, Stephen Scott Scarpulla, Vuk Lungulov-Klotz, Jennifer Kuczaj, Joel Michaely
Kamera: Matthew Pothier
Schnitt: Adam Dicterow
Sound Design: Ash Knowlton
Mit: Lío Mehiel, Cole Doman, Mimi Ryder, Alejandro GoicIC
Intro
Intro by Rey + Kristin + Xava